Donnerstag, 5. Dezember 2019

Medikamente erhöhen Ihren Vitaminbedarf

Diese häufig verordneten Medikamente erhöhen Ihren Vitaminbedarf!

von Dr. Ulrich Fricke
Medikamente sind für viele Menschen unverzichtbar und teilweise lebensnotwendig. Dennoch birgt ihre Anwendung - neben den bekannten Nebenwirkungen - auch eine Reihe eher unbekannter Gefahren. Denn Arzneimittel müssen im Körper auch wieder abgebaut und ausgeschieden werden. und dabei nutzen sie oft die gleichen Transport- und Stoffwechselwege wie Vitamine und Mineralstoffe. Die Folge können gefährliche Vitalstoffmängel sein, die Sie nur selten in den Beipackzetteln aufgelistet finden
So stören Medikamente die Nährstoffversorgung:
  • Sie steigern die Ausscheidung von Vitalstoffen über den Urin.
  • Sie verhindern die Aufnahme der Vitalstoffe im Darm.
  • Sie behindern die Aktivität von Vitalstoffen im Körper.
Wenn Sie nur kurzfristig auf ein Medikament angewiesen sind, besteht in der Regel keine Gefahr, dass Ihr Mikronährstoffhaushalt aus den Fugen gerät. Doch bei dauerhafter Einnahme drohen sogar regelrechte Mangelkrankheiten.

Vor allem ältere Menschen sind gefährdet

Besonders ältere Menschen sind von Nährstoffmängeln durch Medikamente bedroht. Das liegt daran, dass sie oft ohnehin schlechter mit Vitalstoffen versorgt sind (z. B. weil die Aufnahme im Darm mit steigendem Lebensalter schlechter funktioniert). Die Situation wird dadurch noch verschärft, dass viele Senioren mehrere Medikamente dauerhaft einnehmen müssen. Rein statistisch erhält jeder Deutsche über 65 Jahren drei Medikamente zeitgleich.
Die ersten Anzeichen eines Nährstoffmangels sind:
  • Müdigkeit
  • Stimmungsschwankungen
  • Konzentrationsschwäche
  • Infektanfälligkeit
  • Leistungsabfall
Die häufigsten Vitalstoffräuber bei älteren Menschen sind die entwässernden Diuretika (eingesetzt bei Bluthochdruck), die cholesterinsenkenden Statine und die bei Magenproblemen angewendeten Säureblocker (Antazida).

Besonders riskant: Statine und Kortison

Cholesterinsenkende Medikamente wie Statine drosseln die Cholesterin-Produktin. Doch dabei hemmen sie auch ein Leberenzym, das wichtig für die Bildung des Coenzyms Q10 ist. Dieser Vitalstoff ist an Stoffwechselvorgängen beteiligt, die über 95 % der gesamten Körperenergie bereitstellen. Deshalb arbeiten bei einem durch Statine ausgelösten Q10-Mangel die energieverbrauchenden Organe wie Lunge, Leber oder Herz oft nur noch unzureichend.
Regelmäßig eingenommene Kortison-Präparate (Glucocorticoide), die z. B. bei chronischen Darmentzündungen wie Colitis ulcerosa oder bei Asthma eingesetzt werden, verringern die Kalziumaufnahme im Darm und steigern die Kalziumausscheidung über die Nieren. Doch dieses Mineral braucht Ihr Körper zum Schutz vor Osteoporose.
Gefährlich für Ihren Vitalstoffhaushalt sind aber nicht nur ärztlich verordnete Medikamente. Auch die Selbstmedikation mit Schmerzmitteln wie Acetylsalicylsäure oder Paracetamol birgt einige Risiken. Acetylsalicylsäure (ASS, z. B. in Aspirin®) reduziert die Aufnahme von Vitamin C und verdreifacht gleichzeitig seine Ausscheidung.

Entwässerungstabletten spülen viele Nährstoffe aus dem Körper

Gefährlich für wasserlösliche Vitalstoffe sind die gegen Bluthochdruck verordneten Entwässerungsmittel (Diuretika). Sie fördern die Urinausscheidung - was zwar den Blutdruck senkt, aber eben auch lebenswichtige Vitamine und Mineralien aus dem Körper herausspült (vor allem Vitamin B1, Magnesium, Kalium, Zink und Folsäure). Ein Mangel an diesen Mikronährstoffen kann fatale Folgen haben. Denn Zink ist unerlässlich für Zellteilungsprozesse im Körper. Magnesium und Kalium sind wichtig für die Funktion von Nerven- und Muskelzellen.
Ähnliches gilt für Abführmittel. Diese verkürzen die Zeit, die unsere Nahrung im Darm verbleibt. Deshalb werden die darin enthaltenen Nährstoffe nur in geringeren Mengen aufgenommen. Auf Dauer leidet so vor allem die Versorgung mit Kalium. Herzrhythmusstörungen können die schwerwiegende Folge sein. Außerdem schränkt ein Kaliummangel die Darmtätigkeit zusätzlich ein, was die Verstopfung nur noch verschlimmert.

Das Diabetesmittel Metformin schädigt Ihre Gefäße

Auch Diabetiker sind durch ihre Medikamente von Vitalstoffmängeln bedroht. Gegen die hohen Blutzuckerwerte nehmen viele Patienten den Wirkstoff Metformin ein. Das Arzneimittel unterdrückt die Blutzucker-Neubildung in der Leber. Es vermindert aber gleichzeitig auch die Aufnahme von Folsäure und Vitamin B12 im Darm, wie eine Studie an 745 Diabetes-Patienten des niederländischen Bethesda General Hospital in Hoogeveen im Jahr 2004 zeigte. 390 Patienten erhielten 16 Wochen lang Metformin. Im Vergleich zu einer etwa gleich großen Kontrollgruppe, die nur ein Scheinpräparat (Placebo) erhielt, sank der Vitamin-B12-Spiegel im Blut um 14 %. Auch der Folsäure-Spiegel der Patienten war durchschnittlich um 7 % erniedrigt.
Ist Ihr Körper nicht ausreichend mit Vitamin B12 und Folsäure versorgt, reichert sich im Körper ein giftiges Stoffwechsel-Abbauprodukt an, das Homocystein. Es führt zu Schäden an den Blutgefäßen und begünstigt eine Arteriosklerose.

Lassen Sie vom Arzt Ihre Vitalstoffwerte kontrollieren

Werden Sie als Diabetiker mit Metformin behandelt, sollten Sie deshalb regelmäßig Ihren Vitamin B12-Blutspiegel überprüfen lassen. Bei einem Mangel kann Ihnen Ihr Arzt ein hoch dosiertes Präparat (ca. 1 mg Vitamin B12 pro Tag) spritzen.
Ganz wichtig bleibt - besonders wenn Sie dauerhaft auf Medikamente angewiesen sind - eine vitalstoffreiche Ernährung mit viel frischem Obst und Gemüse. So lassen sich viele Mangelerscheinungen von vornherein abfedern.

Mittwoch, 7. September 2011

Bin auf dem Weg ...

wer will ihn mit mir gehen?

Meine zwölfjährige Erfahrung im Bereich der alternativen und präventiven Heilmethoden veranlasst mich ein eigenes Gesundheitsnetzwerk aufzubauen.

So arbeite ich selber mit Kybernetik, Reiki und Vitalstoffen.

Ich bin auf der Suche nach Menschen, die eine neue Herausforderung suchen und Führungsqualitäten mitbringen.
Menschen, die gleiche Interessen und Aufgabengebiete haben, um anderen Menschen zu helfen oder Ihnen eine Verdienstmöglichkeit bieten wollen. .

Sollte Jemand, der diese Zeilen liest Interesse haben, jedoch keine Erfahrung auf dem Gebiet der genannten Thematiken,  sendet er/sie mir bitte eine Mail oder kann sich natürlich auch sehr gern hier im Block zu Wort melden.

Sie hatten auch schon diesen oder einen ähnlichen Gedanken, dann lassen Sie die Dinge des Lebens mit mir in Erfüllung gehen.

Eine Reikiausbildung können Sie bei mir erhalten.


Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag.

Herzlichst, Daniela Gührke

p.s.: Interesse an Zusammenarbeit im Gesundheitsnetzwerk
e-Mail: fitundvital@gmx.net

Interesse an einer Reikiausbildung
e-Mail: reikausbildung@gmx.net

Donnerstag, 28. Juli 2011

Wichtige Informationen zum Spurenelement Zink


Nun einige Hinweise warum Zink für uns sehr wichtig ist.
Nachstehend einige Auszüge aus dem Gesundheitsratgeber von Hans Wagner

Natürlich heilen mit Zink
- Mit dem Spurenelement Infektionen und Wunden heilen
- Mit Zink Körper, Geist und Seele stärken
Acht von zehn Deutschen leiden unter Zinkmangel. Eine optimale Versorgung des Körpers mit diesem wichtigen Spurenelement ist jedoch nur schwer zu erreichen.
Deshalb benötigt man in unserer hektischen Zeit und Lebensweise Nahrungsergänzung zur Optimierung unserer körperlichen Versorgung.

Nachstehend eine Tabelle aus dem Buch Natürlich heilen mit Zink
Die Heilwirkung von Zink

Krankheiten/Beschwerden
So wirkt Zink
Abwehschwäche
Stärkend auf das Immunsystem, vorbeugend gegen Infektanfälligkeit
Allergien
Harmonisierend und stabilisierend auf die körpereigenen Abwehrkräfte
Anämie
Blutbildend
Bluthochdruck
Blutdrucksenkend
Diabetes mellitus
Anregend auf den Fettstoffwechsel, fördernd auf die Insulinsekretion
Hautprobleme
Fördernd auf das Zellwachstum der Haut, wundheilend, hautnährend
Infektionskrankheiten
Abwehrstärkend, vorbeugend, virenhemmend
Knochenschwund
Fördernd auf das Knochenwachstum, stabilisierend auf die Zellmembranen
Rheumatische Beschwerden
Stärkend auf das Immunsystem, anregend auf den Stoffwechsel, entgiftend
Schleimhauterkrankungen
Schleimhautbildend, ausheilend auf Entzündungen, abwehrstärkend
Stoffwechselstörungen
Unterstützend auf den Vitamin-A-Stoffwechsel
Verdauungsprobleme
Ausgleichend auf die Verdauungsorgane
Wunden
Fördernd auf das Zellwachstum, wundheilend
Zeugungsunfähigkeit
Fördernd auf das Zellwachstum, Testosteron bildend, anregend auf den Hormonstoffwechsel, verbessernd auf die Spermaqualität

Also ein Produkt, welches JEDER nutzen sollte

Freitag, 7. Januar 2011

Meine Erfahrungen mit natürlichen Nahrungsergänzungsmitteln



Begonnen hat alles in den 90-er Jahren. Ich wurde damals krank und wurde durch verschiedene Umstände auch noch übergewichtig.

Schließlich konnte ich mich selbst nicht mehr leiden. Ich spürte die Blicke, die wohl jeder kennt, wenn er mit einmal übergewichtig ist.

Alle, die behaupten, es ginge ihnen dabei gut, lenken zum Teil von ihrem Problem ab. Obwohl ich nicht zu denen gehöre, die superschlank waren oder es jetzt sind.
        
Ich lass mich nicht in eine Schablone legen und ich denke, jeder hat sein Wohlfühlgewicht und das ist nicht immer das Ideal- oder Normalgewicht.

Da sämtliche ausprobierte Diäten mir nichts brachten, habe ich mich damals entschieden mit Hilfe von Nahrungsergänzung abzunehmen.  


Tatsächlich schaffte ich damit 27 kg abzunehmen, der positive Nebeneffekt, ich war wieder voller Energie war.

So begann ich mich mit dem großen Thema Ernährung auseinander zusetzen - Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente und ihre Auswirkung auf unsere Gesundheit. 

Ich begann mich auch  für alternative Heilmedizin zu interessieren, las, daß einige Methoden anerkannt sind und einige nicht. Nach 1 - 2 Jahren war ich sicher, das ist mein Weg!
Auch Reiki weckte mein Interesse. Ich machte meine Ausbildung und wurde schließlich Reikimeisterin.


Durch Reiki, Meditation oder Tiefenentspannung und Nahrungsergänzungsmittel bekam ich meine Schmerzen reduziert und eine viel bessere Lebensqualität.



Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag
Ihre Daniela Gührke


Donnerstag, 6. Januar 2011

Eure Nahrungsmittel sollen eure Heilmittel und eure Heilmittel sollen eure Nahrungsmittel sein

„Eure Nahrungsmittel sollen eure Heilmittel 
und eure Heilmittel sollen eure Nahrungsmittel sein!“

Hippokrates 460 – 377 v. Chr.



So sieht es heute aus:

Steigende Kosten: Im Jahre 2006 betrugen die Gesundheitskosten in Deutschland bereits 245 Milliarden Euro - Statistisches Bundesamt Deutschland - Destatis 

Im Jahr 2000 erkrankten weltweit mehr als 10 Millionen Menschen neu an Krebs; 22 Millionen waren bereits davon betroffen - Deutsche Krebshilfe www.krebshilfe.de/krebszahlen-weltweit.html

Rund jedes 3. Kind in der Schweiz ist übergewichtig oder fettleibig (gleich viele wie in den USA).
Neue Züricher Zeitung, Samstag, 17. November 2001. 


Rund 1 Million diabetische Kinder weltweit, etwa 25.000 in Deutschland (Verdopplung in den letzten 10 Jahren).
 
Im Alter von 12 Jahren beginnt bei schätzungsweise 70 % der Kinder bereits eine Verhärtung der Arterien - The Bogalusa Heart Study (BHS) 2001


Gründe für eine mangelhafte Gesundheit:
  • Schlechte Ernährung
  • Mangel an Bewegung
  • Übergewicht
  • Umweltfaktoren
  • Hektische Lebensführung
  • Zu wenig Prävention

„Es gibt nicht nur ansteckende Krankheiten, es gibt auch ansteckende Gesundheit.“
Kurt Hahn (1886 – 1974), dt.-brit. Pädagoge









Klinische Studien belegen:

Je höher und vielfältiger der Verzehr von Obst und Gemüse, desto besser das Wohlbefinden und die allgemeine Gesundheit!


Die allgemeine Empfehlung:

„Täglich mindestens 5 Portionen bzw. 600 Gramm Obst und Gemüse“, eine Empfehlung, unterstützt von internationalen Organisationen:
Weltgesundheitsorganisation (WHO), Deutsch, Österreichische und Schweizerische Gesellschaft für Ernährung, Krebsgesellschaften verschiedener Länder, diverse Bundesministerien für Gesundheit sowie vielen anderen Gesundheitsorganisationen weltweit.
„Mindestens 5 Portionen Obst und Gemüse am Tag leisten einen entscheidenden Beitrag zum Erhalt Ihrer Gesundheit“





Tatsächliche Ernährungssituation

Obst und Gemüseverzehr
Obst

Gemüse

Soll in g
Ist in g
Soll in g
Ist in g
250
155
400
154


Quelle: Deutsche Gesellschaft für Ernährung, Ernährungsbericht 2004
„Nur rund 10 % der Menschen können die Ernährungsempfehlung umsetzen. 90 % essen zu wenig Obst und Gemüse.“


Was können wir selbst zur Verbesserung der Situation beitragen?


Vorbeugen ist besser als heilen!


Sie sind interessiert? Bitte schreiben Sie mich an > E-mail



Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag

Ihre Daniela Gührke